Wenn jemand aus einem Rallyewagen in eine Rundstrecken-Auto umsteigt, dann findet er sich erfahrungsgemäß eher im hinteren Feld wieder. Thierry Neuville hat dieses Experiment beim TCR Lauf auf dem Nürburgring gemacht und mal ganz locker das Rennen gewonnen.
Obwohl Ferdinand Habsburg in diesem Jahr seine DTM-Premiere hat, ist er im Fahrerlager eine feste Größe. Das hat auch damit zu tun, dass der junge Österreicher mit dem großen Namen weiß, wie wichtig seine Fans sind.
Wenn Florian Kamelger nicht mit Aston Martin in die DTM eingestiegen wäre, hätte es das Aus für die Serie bedeutet. In dieser Folge erzählt uns der Teamchef von R-Motorsport, wie es ist, gegen Audi und BMW anzutreten.
Ralph Monschauer sitzt nie selbst hinter dem Lenkrad. Trotzdem hat er eine eigene Rennserie. Er ist für den Erfolg der DMV-GTC-Rennserie verantwortlich und erzählt in dieser Folge über seine Arbeit, seine Vision und seine Leidenschaft.
Die W Series geht mit dem Rennen in Brands Hatch ins Finale. Grund genug, mit Naomi Schiff in Assen zurück zu blicken. Die einzige deutsche Teilnehmerin zieht in dieser Folge Bilanz der Premieren-Saison.
Philipp Eng ist in seiner zweiten Saison in der DTM unterwegs. Den ersten Sieg hat er sich bereits geholt, in der Meisterschaft hat er immer noch Chancen auf den Titel. Passend zur Saisonhalbzeit zieht der sympathische Salzburger Bilanz.
Wieso Markus Winkelhock beim Rennen der DVV GTC einen Audi R8 ohne Lenksäule gefahren ist, erfährst Du in dieser Folge. Andreas Frisch von Schaeffler Paravan verrät uns, was es mit dieser Neuerung auf sich hat.
Kris Nissen ist ein echter Allrounder. Er ist in der Formel gefahren, im Gruppe C-Porsche in Le Mans, in der alten DTM, in der neuen DTM und er war auch Formel 1-Testfahrer. In dieser Folge erzählt er, was die aktuelle DTM aus den guten alten Zeiten lernen kann, wie die W Series ein Erfolg werden könnte und warum er wieder hinter dem Lenkrad sitzt.
Harald Grohs gewann 1984 in Zolder das allererste Rennen der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft. In dieser Folge verrät er, was die heutige DTM von der alten DTM lernen könnte, warum er heute im Rennauto noch lange nicht zum alten Eisen gehört und Harald sagt, was er über die Frauen in der W Series denkt.
Roland Asch ist einer der beliebtesten Rennfahrer in Deutschland. Obwohl der sympathische Schwabe nur noch sporadisch Rennen fährt, ist er oft an allen möglichen Rennstrecken anzutreffen. Roland unterstützt seinen Sohn Sebastian im ADAC GT Masters. Für seine Fans hat die DTM-Legende trotzdem immer Zeit.